Dienstag, 5. Juli 2016
Teil 33
skypattaya, 13:45h
Teil 33
In Teil 29 habe ich über eine junge Frau geschrieben die frisch aus ihren Heimatort nach Pattaya kam um hier ihr Glück zu finden. Diesem Thema möchte ich mich in diesem Teil widmen.
Sie hatte all das was einem auf dem ersten Blick gefällt und sie war, wie soll ich sagen, natürlich und ihr Lächeln war kein aufgesetztes, kein Lächeln um den Kunden zu gefallen.
Wir trafen uns in dieser Zeit das ein oder andere mal und verbrachten auch etwas Zeit außerhalb der Bar miteinander. Eine neue Beziehung wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht gleich wieder beginnen.
Mir war klar das diese Frau nicht all zu lange in einer Bar arbeiten würde. Es würde sich sicherlich bald jemand finden, der diese Schönheit versuchen würde in seinem Leben zu installieren.
Die Frauen verändern sich schnell in Pattaya. Ich war damals der Ansicht das nach 3 Monaten die Transformation abgeschlossen war und das aus einer jungen Frau in dieser Zeitspanne ein Pattaya Girl wurde. Je länger die Frau im Gewerbe ist, desto schwerer, länger wird es dauern, das wieder abzulegen, wenn es überhaupt möglich ist.
Es ist eine Droge, mit Drogen unterlegt und dem schnellen Geld. Sie entwickeln sich zu kleinen Magierinnen, die Männern die Illusion von Sex und Liebe verkaufen. Wie oft musste ich mir das Lachen verkneifen wenn so manches Girl den Männern erzählten, sie sei erst seit 2 Wochen in Pattaya und es sei erst die erste Woche in der Bar. Der Unterricht durch die Alteingesessenen Frauen ist das tägliche Programm und eine neue Persönlichkeit wird aus der weichen Masse geformt.
Sie veränderte sich schnell, sie war ja in der Bar um Geld zu verdienen, das war ja nicht nur ihr Anspruch sondern auch der des Besitzers. So sitzt man mit seinem Bekannten in der Bar und sieht mit an wie sie mit dem Kunden die Treppen hoch geht und auch wieder herunter kommt, meist etwas später.
Der Zeitpunkt wenn Nachts das Licht angeht, die Schicht beendet ist und die nächste eventuell noch ansteht, falls der Tag nicht gut gelaufen ist oder das Finanzielle nicht stimmt und die Überweisung für die Familie ansteht.
Dann wird noch einmal neues Make-Up aufgelegt und es geht in die Walking Street. Das galt für viele Mädels deren Bar um 1 Uhr Nachts zu machten.
Ihr blieb zumindest das erspart, sie gehörte zu jenen die sich sehr schnell einen Kundenkreis zugelegt hatte. Sie mochte mich, ich mochte sie, aber auf einen neuen Wettbewerb würde ich mich nicht einlassen und wir haben darüber auch offen gesprochen. Je größer die Familie, die Anzahl der eigenen Kinder, je größer waren auch die Erwartungen an die Frauen und natürlich auch an den Farang Mann der diese heiraten würde.
In den Heimatorten gab es ja auch genügend Beispiele wie es laufen kann und dann auch laufen soll. Da kommt das ehemals unschuldige Ding nach Hause, im neuen Monster Pick Up, das neuste Mobil und einem Mann der bereitwillig den Geldbeutel auf macht. Nebenan wird gerade das nächste junge Girl mit ihren Kindern vom Mann im Stich gelassen, der Fingerzeig zum Nachbar genügt, der Nachschub kann anrollen. In Thailand stehen Prostituierte in der Gesellschaft ganz unten, aber sollten sie zu Reichtum gelangen und ihre Familie versorgen können, dann ist das vieles vergessen und sie genießen wieder ein besseres Ansehen. Sie haben es ja schließlich zu etwas gebracht.
Ich habe genügend Bar Besitzer kennengelernt. Da ging es jedes Jahr in die Dörfer und wie auf einem Viehmarkt wurde sondiert wer in Frage kam.
Zurück zu der Hübschen aus der Bar. Nach nicht einmal 4 Monaten wurden die Koffer gepackt und sie zog zu einem der glaube 65 war. Sie besuchte in der Anfangszeit immer mal wieder die Bar, spendierte Essen, und zeigte den neuen Reichtum. So ist das mit fast allen Mädels die aus der Bar „ausziehen“ und nun beginnt für den Farang die Zeit das Mädel ein 2. mal aus der Bar zu bekommen.
Ich könnte noch soviel zu diesem Thema schreiben, aber der Teil ist zu Ende und ich werde später noch einmal zu dem Thema zurück kommen. (Teil 40)
Fortsetzung folgt
In Teil 29 habe ich über eine junge Frau geschrieben die frisch aus ihren Heimatort nach Pattaya kam um hier ihr Glück zu finden. Diesem Thema möchte ich mich in diesem Teil widmen.
Sie hatte all das was einem auf dem ersten Blick gefällt und sie war, wie soll ich sagen, natürlich und ihr Lächeln war kein aufgesetztes, kein Lächeln um den Kunden zu gefallen.
Wir trafen uns in dieser Zeit das ein oder andere mal und verbrachten auch etwas Zeit außerhalb der Bar miteinander. Eine neue Beziehung wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber nicht gleich wieder beginnen.
Mir war klar das diese Frau nicht all zu lange in einer Bar arbeiten würde. Es würde sich sicherlich bald jemand finden, der diese Schönheit versuchen würde in seinem Leben zu installieren.
Die Frauen verändern sich schnell in Pattaya. Ich war damals der Ansicht das nach 3 Monaten die Transformation abgeschlossen war und das aus einer jungen Frau in dieser Zeitspanne ein Pattaya Girl wurde. Je länger die Frau im Gewerbe ist, desto schwerer, länger wird es dauern, das wieder abzulegen, wenn es überhaupt möglich ist.
Es ist eine Droge, mit Drogen unterlegt und dem schnellen Geld. Sie entwickeln sich zu kleinen Magierinnen, die Männern die Illusion von Sex und Liebe verkaufen. Wie oft musste ich mir das Lachen verkneifen wenn so manches Girl den Männern erzählten, sie sei erst seit 2 Wochen in Pattaya und es sei erst die erste Woche in der Bar. Der Unterricht durch die Alteingesessenen Frauen ist das tägliche Programm und eine neue Persönlichkeit wird aus der weichen Masse geformt.
Sie veränderte sich schnell, sie war ja in der Bar um Geld zu verdienen, das war ja nicht nur ihr Anspruch sondern auch der des Besitzers. So sitzt man mit seinem Bekannten in der Bar und sieht mit an wie sie mit dem Kunden die Treppen hoch geht und auch wieder herunter kommt, meist etwas später.
Der Zeitpunkt wenn Nachts das Licht angeht, die Schicht beendet ist und die nächste eventuell noch ansteht, falls der Tag nicht gut gelaufen ist oder das Finanzielle nicht stimmt und die Überweisung für die Familie ansteht.
Dann wird noch einmal neues Make-Up aufgelegt und es geht in die Walking Street. Das galt für viele Mädels deren Bar um 1 Uhr Nachts zu machten.
Ihr blieb zumindest das erspart, sie gehörte zu jenen die sich sehr schnell einen Kundenkreis zugelegt hatte. Sie mochte mich, ich mochte sie, aber auf einen neuen Wettbewerb würde ich mich nicht einlassen und wir haben darüber auch offen gesprochen. Je größer die Familie, die Anzahl der eigenen Kinder, je größer waren auch die Erwartungen an die Frauen und natürlich auch an den Farang Mann der diese heiraten würde.
In den Heimatorten gab es ja auch genügend Beispiele wie es laufen kann und dann auch laufen soll. Da kommt das ehemals unschuldige Ding nach Hause, im neuen Monster Pick Up, das neuste Mobil und einem Mann der bereitwillig den Geldbeutel auf macht. Nebenan wird gerade das nächste junge Girl mit ihren Kindern vom Mann im Stich gelassen, der Fingerzeig zum Nachbar genügt, der Nachschub kann anrollen. In Thailand stehen Prostituierte in der Gesellschaft ganz unten, aber sollten sie zu Reichtum gelangen und ihre Familie versorgen können, dann ist das vieles vergessen und sie genießen wieder ein besseres Ansehen. Sie haben es ja schließlich zu etwas gebracht.
Ich habe genügend Bar Besitzer kennengelernt. Da ging es jedes Jahr in die Dörfer und wie auf einem Viehmarkt wurde sondiert wer in Frage kam.
Zurück zu der Hübschen aus der Bar. Nach nicht einmal 4 Monaten wurden die Koffer gepackt und sie zog zu einem der glaube 65 war. Sie besuchte in der Anfangszeit immer mal wieder die Bar, spendierte Essen, und zeigte den neuen Reichtum. So ist das mit fast allen Mädels die aus der Bar „ausziehen“ und nun beginnt für den Farang die Zeit das Mädel ein 2. mal aus der Bar zu bekommen.
Ich könnte noch soviel zu diesem Thema schreiben, aber der Teil ist zu Ende und ich werde später noch einmal zu dem Thema zurück kommen. (Teil 40)
Fortsetzung folgt
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