Dienstag, 5. Juli 2016
Teil 38
Teil 38

Meine Frau erhielt ihr Visa. Sie bedankte sich artig, war aber auch immer darauf bedacht das ich nicht vergaß die nächsten Monate Geld nach Hause zu überweisen.

3 Monate alleine zu Hause? Das würde nicht passieren und auch meine noch Frau willigte ein das ich in dieser Zeit nicht alleine schlafen müsste. Sie hatte nur zur Bedingung gemacht das bitte niemand einziehen sollte und auch niemand ihre Sachen anrühren würde. Da bestand keine Gefahr und so flog sie nach England und ich war alleine.

Ich verbrachte viel Zeit in der Soi 6 und lief langsam Gefahr das Ganze zu übertreiben. Was hilft bei solchen Dingen? Abschreckende Beispiele, andere Männer die an den Bars dahin vegetierten.

Was passierte noch zu dieser Zeit?

Es war die Zeit in der ich bei der Bestellung eines Heineken einen Free Blow-Job erhielt und in der ich wohl die meisten Short Times in meinem Leben hatte.

Nun war ich nicht jemand der wirklich geizig war aber auch niemand der sinnlos sein Geld verpulverte. (Mit dem Boot hatte ich schon genug in den Sand gesetzt)

Ich saß eines Nachmittags im Derbyshire und blickte zum Ruby Club, dort waren immer viele Mädels anwesend und die ein oder andere gefiel mir ausgesprochen gut. Ein Kunde kam vom Ruby hinüber ins Derbyshire und bestellte ein Bier, er war sauer und schimpfte. Die kleine hatte doch wirklich 2500 Baht für eine Short-Time aufgerufen + Zimmer. Ein stolzer Preis für damals in der Soi 6.

Warum so teuer? Die Erklärung war einfach.Sie hatte keine Lust auf diesen Mann gehabt und der Betrag war das Schmerzensgeld das sie aufgerufen hatte. Das erzählte sie mir später in der Nacht, als ich dort im inneren mit ihr gesessen habe. Aber wieso sagte sie ihm das nicht einfach und rief den Betrag auf? Sie wollte ihn nicht direkt verletzen und nannte lieber einen Betrag bei dem sie sich sicher war das er ihn nicht zahlen würde.

Mit jedem ins Bett gehen? Nein absolut nicht und auch gab es gewisse Menschen mit denen sie grundsätzlich nicht einmal in die Bar ging. Das war nicht nur bei ihr der Fall, auch in der Sweet Dreams Bar hatte ich das schon live erleben dürfen als ein Glas flog und die Gute mit einer Flasche bewaffnet die Gäste zum verlassen aufforderte und sie ununterbrochen auf Thai fluchte, gepaart mit ein paar F Worten aus dem Englischen.

Inder und Araber waren für viele nicht die erste Wahl und sie schlossen Sex mit ihnen kategorisch aus.

Die Soi 6 hatte so manch lustige Geschichte parat und es wurde damals nie langweilig. Das lag auch daran das die Menschen die dort fest verwurzelt waren immer in der Lage waren die nächste Geschichte zu liefern. Die nächste sollte sich in meiner Lieblingsbar abspielen und auch Araber sollten dabei eine Rolle spielen.
Fortsetzung folgt

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