Montag, 4. Juli 2016
Teil 9
skypattaya, 21:39h
Teil 9
Ich mache meine erste Erfahrung mit einer Schlange. Sie ist vergleichsweise winzig, dafür aber giftgrün und schnell, das reicht vollkommen aus um Ur-Instinkte zu wecken. Ich springe mit einen kleinen Schrei zurück. Die Schlange verschwindet in der Palme. Sie hat sich wohl ebenso erschreckt wie ich und wir sehen uns auch nicht wieder.
Meine Frau kommt aus dem Haus und die Nachbarin blickt über die Mauer und erkundigt sich. Die Nachbarin meint ein Biss wäre schmerzhaft aber es wäre meiner Beschreibung nach keine Giftschlange gewesen. Lassen wir es mal lieber nicht darauf ankommen. Zukünftig bin ich etwas aufmerksamer im Garten. Es wird nicht die letzte Schlange sein die ich zu Gesicht bekomme.
Meine Freizeitgestaltung entwickelt sich auch weiter. Das englische Pool Team nimmt mich in ihre Mannschaft auf. Das ist gleich in 3 facher Hinsicht positiv. Ich habe 2 Abende in der Woche in denen ich ausgehe, ich bin regelmäßig in der Soi 6 und bei Auswärtsspielen lerne ich jetzt viele Ecken , Bars und Menschen in Pattaya kennen.
Wenn wir auswärts spielen, wird nach der Partie noch durch andere Bars gezogen bevor es nach Hause oder auch noch zurück in die Bar eines Mitspielers, die sich wie vorher erwähnt auch in der Soi 6 befindet. Mit den Engländern ist das eine lockere Sache, unkompliziert, humorvoll, feucht fröhlich und es wird nicht über alles gemeckert und gejammert.
Es ist die Zeit in der mir der Besitzer der Derbyshire erzählt das er einen klasse englischen Billardtisch gesehen hat. Er soll nur 14.000 Baht kosten. Das ist wahrlich nicht teuer. Wir machen uns auf den Weg und schauen uns den Tisch an. Ich war bereits vorher mal in 2 Geschäften die Tische und Zubehör verkauften und das ist jetzt wirklich eine Gelegenheit.
Leider begehe ich auch hier einen kleinen Fehler, der aber zum Glück nicht all zu negativ ausfällt.
Ich organisiere den Transport selber und lasse die Firmencrew für die Überarbeitung des Tisches zu mir nach Hause kommen. Ich hätte sie lieber auch den Transport übernehmen lassen sollen. Die Steinplatten haben leider leichte Risse davon getragen und so verbringe ich später einige Zeit damit den Tisch auszubalancieren. Aber alles in allen eine coole Sache einen eigenen Billardtisch im Wohnraum zu haben.
Ich lade zwei Engländer am Nachmittag zu mir ein um den Tisch einzuweihen. Wir haben eine Gute Zeit und ich bleibe anschließend zu Hause, während die beiden wieder um die Häuser ziehen. Das Leben was die Engländer vorleben kann und möchte ich für mich nicht so haben. Sie wohnen allerdings auch mitten im Zentrum und stehen schon praktisch in der nächsten Bar wenn sie ihre Wohnung verlassen.
Zu dieser Zeit esse ich eigentlich immer daheim. Ins Restaurant gehen wir eigentlich nur wenn wir Seafood essen möchten oder mir nach deutschen Essen ist. Das ist gut für den Geldbeutel und ich verfalle nicht dem Gefühl des ewigen Urlaub.
Ich nehme etwas zu aber das ist zu dieser Zeit auch positiv und bei meiner Körpergröße kein Problem.
Fortsetzung folgt
Ich mache meine erste Erfahrung mit einer Schlange. Sie ist vergleichsweise winzig, dafür aber giftgrün und schnell, das reicht vollkommen aus um Ur-Instinkte zu wecken. Ich springe mit einen kleinen Schrei zurück. Die Schlange verschwindet in der Palme. Sie hat sich wohl ebenso erschreckt wie ich und wir sehen uns auch nicht wieder.
Meine Frau kommt aus dem Haus und die Nachbarin blickt über die Mauer und erkundigt sich. Die Nachbarin meint ein Biss wäre schmerzhaft aber es wäre meiner Beschreibung nach keine Giftschlange gewesen. Lassen wir es mal lieber nicht darauf ankommen. Zukünftig bin ich etwas aufmerksamer im Garten. Es wird nicht die letzte Schlange sein die ich zu Gesicht bekomme.
Meine Freizeitgestaltung entwickelt sich auch weiter. Das englische Pool Team nimmt mich in ihre Mannschaft auf. Das ist gleich in 3 facher Hinsicht positiv. Ich habe 2 Abende in der Woche in denen ich ausgehe, ich bin regelmäßig in der Soi 6 und bei Auswärtsspielen lerne ich jetzt viele Ecken , Bars und Menschen in Pattaya kennen.
Wenn wir auswärts spielen, wird nach der Partie noch durch andere Bars gezogen bevor es nach Hause oder auch noch zurück in die Bar eines Mitspielers, die sich wie vorher erwähnt auch in der Soi 6 befindet. Mit den Engländern ist das eine lockere Sache, unkompliziert, humorvoll, feucht fröhlich und es wird nicht über alles gemeckert und gejammert.
Es ist die Zeit in der mir der Besitzer der Derbyshire erzählt das er einen klasse englischen Billardtisch gesehen hat. Er soll nur 14.000 Baht kosten. Das ist wahrlich nicht teuer. Wir machen uns auf den Weg und schauen uns den Tisch an. Ich war bereits vorher mal in 2 Geschäften die Tische und Zubehör verkauften und das ist jetzt wirklich eine Gelegenheit.
Leider begehe ich auch hier einen kleinen Fehler, der aber zum Glück nicht all zu negativ ausfällt.
Ich organisiere den Transport selber und lasse die Firmencrew für die Überarbeitung des Tisches zu mir nach Hause kommen. Ich hätte sie lieber auch den Transport übernehmen lassen sollen. Die Steinplatten haben leider leichte Risse davon getragen und so verbringe ich später einige Zeit damit den Tisch auszubalancieren. Aber alles in allen eine coole Sache einen eigenen Billardtisch im Wohnraum zu haben.
Ich lade zwei Engländer am Nachmittag zu mir ein um den Tisch einzuweihen. Wir haben eine Gute Zeit und ich bleibe anschließend zu Hause, während die beiden wieder um die Häuser ziehen. Das Leben was die Engländer vorleben kann und möchte ich für mich nicht so haben. Sie wohnen allerdings auch mitten im Zentrum und stehen schon praktisch in der nächsten Bar wenn sie ihre Wohnung verlassen.
Zu dieser Zeit esse ich eigentlich immer daheim. Ins Restaurant gehen wir eigentlich nur wenn wir Seafood essen möchten oder mir nach deutschen Essen ist. Das ist gut für den Geldbeutel und ich verfalle nicht dem Gefühl des ewigen Urlaub.
Ich nehme etwas zu aber das ist zu dieser Zeit auch positiv und bei meiner Körpergröße kein Problem.
Fortsetzung folgt
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