Montag, 4. Juli 2016
Teil 16
skypattaya, 21:43h
Teil 16
Der Umzug rückte näher. Mein Nachbar bedauerte es ein wenig, weil ich doch öfters bei ihm war und mich mit den Problemen zwischen Ihm und seinem Computer zu befassen. Er wollte immer Up to Date sein was die Technik um ihn herum betraf, allerdings hat er sich nur ungern mit Benutzerhandbüchern befasst und so funktionierte vieles auf Anhieb nicht so wie er sich das wünschte.
2 Objekte rücken in die Endauswahl. Es sind jeweils Townhäuser, was bedeutet das diese Gebäude Wand an Wand mit dem nächsten Gebäude verbaut sind. Eines ist in der 3rd Road zwischen Pattaya Klang und das andere in der Soi 8 der Thepprasit Road. Das letztgenannte Haus wird es am Ende werden.
Ein großer Markt, befindet sich keine 400m weit entfernt. Es ist der Markt an der Ecke an dem sich der Lion Pub befindet. In der Straße gibt es dazu noch einen Schweizer Metzger und ich kann mein geparktes Boot auch bequem zu Fuß Erreichen. Der Jomtien Beach ist mit dem Auto oder Motorrad in weniger als 5 Minuten zu erreichen.
Das Townhouse ist von der Wohnfläche her wesentlich kleiner als das Haus zuvor, aber es genügt unseren Ansprüchen und ich bekomme auch endlich meinen Internet Anschluss. Dazu hat es auch einen festen Telefon Anschluss, der sich auch noch als nützlich erweisen soll.
Überschwemmungen haben wir keine zu befürchten, wenn ich so die Begrenzungsmauern anschaue und die Nachbarschaft erscheint auf den ersten Blick auch okay. Bei letzteren sollte ich allerdings etwas daneben liegen.Dazu später mehr.
Nachdem ich über viele Einbrüche gelesen hatte war ich ganz froh das unser Haus komplett vergittert mit dem Dach abschloss. Es schien unmöglich das jemand ohne die Schlösser zu knacken einbrechen könnte. Der daraus entstanden Vorbau ermöglichte 3 Dinge. Zum einen konnte ich unser Auto und Motorrad sicher unterstellen und mein Pool Table hatte auch noch genügend Platz. Bis dahin einziges Manko, es war im vorderen Bereich recht dunkel im Haus und das 2. Schlafzimmer hatte bei dieser Bauweise nur ein Fenster zum Wohnraum , sprich kein wirkliches Tageslicht.
Der Umzug verlief problemlos. Ich würde die nächsten 4 Jahre hier leben. (Ich muss bei Gelegenheit noch mal in die alten Mietverträge schauen ob das so stimmt)
Meine Nachbarschaft wurde mir mehr oder weniger über meine Frau näher gebracht. Diese trafen sich in den Abendstunden oftmals vor den Häusern um zusammen zu essen. Ich vergaß zu erwähnen das die kleine Straße eine Sackgasse war, somit gab es hier keinen Verkehr.
Diese Treffen sollten noch eine gewichtige Bedeutung in den nächsten Monaten bekommen und mein Leben entscheidend verändern.
Bevor es dazu kam, gab es noch etwas anderes was passierte. Der Engländer, mit dem ich mich am besten verstanden hatte, zog mit seiner Frau einige Häuser weiter ein.
Fortsetzung folgt
Der Umzug rückte näher. Mein Nachbar bedauerte es ein wenig, weil ich doch öfters bei ihm war und mich mit den Problemen zwischen Ihm und seinem Computer zu befassen. Er wollte immer Up to Date sein was die Technik um ihn herum betraf, allerdings hat er sich nur ungern mit Benutzerhandbüchern befasst und so funktionierte vieles auf Anhieb nicht so wie er sich das wünschte.
2 Objekte rücken in die Endauswahl. Es sind jeweils Townhäuser, was bedeutet das diese Gebäude Wand an Wand mit dem nächsten Gebäude verbaut sind. Eines ist in der 3rd Road zwischen Pattaya Klang und das andere in der Soi 8 der Thepprasit Road. Das letztgenannte Haus wird es am Ende werden.
Ein großer Markt, befindet sich keine 400m weit entfernt. Es ist der Markt an der Ecke an dem sich der Lion Pub befindet. In der Straße gibt es dazu noch einen Schweizer Metzger und ich kann mein geparktes Boot auch bequem zu Fuß Erreichen. Der Jomtien Beach ist mit dem Auto oder Motorrad in weniger als 5 Minuten zu erreichen.
Das Townhouse ist von der Wohnfläche her wesentlich kleiner als das Haus zuvor, aber es genügt unseren Ansprüchen und ich bekomme auch endlich meinen Internet Anschluss. Dazu hat es auch einen festen Telefon Anschluss, der sich auch noch als nützlich erweisen soll.
Überschwemmungen haben wir keine zu befürchten, wenn ich so die Begrenzungsmauern anschaue und die Nachbarschaft erscheint auf den ersten Blick auch okay. Bei letzteren sollte ich allerdings etwas daneben liegen.Dazu später mehr.
Nachdem ich über viele Einbrüche gelesen hatte war ich ganz froh das unser Haus komplett vergittert mit dem Dach abschloss. Es schien unmöglich das jemand ohne die Schlösser zu knacken einbrechen könnte. Der daraus entstanden Vorbau ermöglichte 3 Dinge. Zum einen konnte ich unser Auto und Motorrad sicher unterstellen und mein Pool Table hatte auch noch genügend Platz. Bis dahin einziges Manko, es war im vorderen Bereich recht dunkel im Haus und das 2. Schlafzimmer hatte bei dieser Bauweise nur ein Fenster zum Wohnraum , sprich kein wirkliches Tageslicht.
Der Umzug verlief problemlos. Ich würde die nächsten 4 Jahre hier leben. (Ich muss bei Gelegenheit noch mal in die alten Mietverträge schauen ob das so stimmt)
Meine Nachbarschaft wurde mir mehr oder weniger über meine Frau näher gebracht. Diese trafen sich in den Abendstunden oftmals vor den Häusern um zusammen zu essen. Ich vergaß zu erwähnen das die kleine Straße eine Sackgasse war, somit gab es hier keinen Verkehr.
Diese Treffen sollten noch eine gewichtige Bedeutung in den nächsten Monaten bekommen und mein Leben entscheidend verändern.
Bevor es dazu kam, gab es noch etwas anderes was passierte. Der Engländer, mit dem ich mich am besten verstanden hatte, zog mit seiner Frau einige Häuser weiter ein.
Fortsetzung folgt
... link (0 Kommentare) ... comment