Montag, 4. Juli 2016
Teil 23
skypattaya, 21:55h
Teil 23
Thai Soap ohne TV
Die Wände in den Häusern sind nicht wirklich dick. Gespräche ab einer gewissen Lautstärke werden im nächsten Haus zum TV Ersatz. Meine Schlafzimmer und das Badezimmer grenzen an das Haus der Hausmeisterin. Das Wohnzimmer und die Küche zum Österreicher.
Ich denke das beide Seiten manchmal bestens unterhalten wurden, gleichwohl ich den Österreicher als Gewinner(Verlierer) sehe. Zwar werde auch ich noch für gute Unterhaltung sorgen, aber ich denke die Nummer der letzten Nacht habe ich nicht überboten, obwohl... .
Nein, ich konnte einfach nicht mithalten,. Es wird noch eine Story folgen die alles übertrifft und direkt aus einer Thai Soap stammen könnte.
Den morgendlichen Vergeltungsschlag des Thais hat der Gute anscheinend verschlafen und überhört, jedenfalls bleibt es zunächst still im Nachbarhaus. Wo ich das Ganze schreibe fällt mir noch ein kleines Detail ein. Als ich eingezogen bin wohnte dort ein Engländer, aber nur für 2 weitere Wochen, es wurde nämlich nur Tage nachdem ich eingezogen war bei ihm eingebrochen. War mir am Anfang entfallen, jetzt wo ich etwas mehr im voraus schreibe, fallen mir immer mehr Details von früher wieder ein.
Zurück zu meine Frau und dem lieben Geld. Es wird nicht einfacher. Es kommt immer öfters zu Streit und Diskussionen. Das wird und kann nicht ewig gut gehen entgegne ich ihr in einem unserer Gespräche, sie holt weit aus und zum ersten Mal wirft sie auch eventuelle Verfehlungen aus der Soi 6 in den Ring. „You can pay for other Lady, so you can for me too.
Es gab eine Entscheidung zu den finanziellen Forderungen meiner Frau, die auch für kurze Zeit akzeptiert wurde.
Vorerst blieb es bei den 15.000, aber ich würde wieder die Nahrungsmittel übernehmen.
Ich komme langsam aber sicher ans Limit. Sie hat schon früher immer mal einen Blick in meinen Geldbeutel geworfen um zu checken was ich in der Soi 6 ausgebe. Das machte sie jetzt in schöner Regelmäßigkeit.
In dieser Zeit bin ich umso lieber in der 6 um abzuschalten. Ich war froh das mir die Engländer zu dieser Zeit etwas Rückhalt gaben. Sie waren ja alle schon länger als ich in Thailand und hatten solche Situationen zum Teil selbst kennengelernt.
Ich trinke zu dieser Zeit auch mehr als gewöhnlich und verbringe Nachts mehr Zeit am Computer als sonst.Wenn es Nachts ruhig geworden ist, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Was sollte ich machen? Welche Entscheidungen sollte ich treffen? Welche Optionen hatte ich noch?
Bevor ich dazu weiterschreiben kann, muss ich zu einem anderen Thema wechseln.
Ich schrieb ja zu beginn einmal das ich denke das es so etwas wie Schicksal gibt.
Ich erhielt einen Anruf, es war ein Schweizer, Ende 40, er hatte Probleme mit seinem PC.
Wir treffen uns in einem kleinen Café hinter dem Tukcom in South Pattaya. Hier befindet sich das Schwulen Viertel von Pattaya. Er hat ein umgebautes Appartement nebenan, es ist sozusagen das Penthouse mit eigenen Fahrstuhl der direkt an der Zimmertür stoppt. So etwas hatte ich bisher auch noch nicht in Pattaya gesehen. Nobel und teuer eingerichtet, so kommt es mir auf den ersten Blick vor. Er erklärt mir das er als Broker für eine Schweizer Bank gearbeitet hat, bevor er sich entschloss nach Pattaya zu ziehen. Das Appartement hatte er zwar nur gemietet aber trotzdem teuer umbauen lassen.
Seine PC benötigt nur einen neuen CPU Lüfter, den bekomme ich gleich nebenan. Er erzählt mir, während ich den Lüfter Wechsel, von seinen wilden Partys mit seinen Boys. Ich erkläre ihn das ich das weibliche Geschlecht vorziehe. Der überhitzende PC ist wieder in einem normalen Temperatur Bereich und so steht seinen Bankgeschäften kein Blue Screen und abschaltender PC mehr im Wege.
Ich werde ihn 3-4 Wochen später wieder besuchen. Es hat sich in dieser kurzen Zeit viel verändert und es wird mein letzter Besuch bei ihm werden. Wieso sprach ich von Schicksal? Seine Geschichte sollte mir eine deutliche Warnung sein.
Fortsetzung folgt
Thai Soap ohne TV
Die Wände in den Häusern sind nicht wirklich dick. Gespräche ab einer gewissen Lautstärke werden im nächsten Haus zum TV Ersatz. Meine Schlafzimmer und das Badezimmer grenzen an das Haus der Hausmeisterin. Das Wohnzimmer und die Küche zum Österreicher.
Ich denke das beide Seiten manchmal bestens unterhalten wurden, gleichwohl ich den Österreicher als Gewinner(Verlierer) sehe. Zwar werde auch ich noch für gute Unterhaltung sorgen, aber ich denke die Nummer der letzten Nacht habe ich nicht überboten, obwohl... .
Nein, ich konnte einfach nicht mithalten,. Es wird noch eine Story folgen die alles übertrifft und direkt aus einer Thai Soap stammen könnte.
Den morgendlichen Vergeltungsschlag des Thais hat der Gute anscheinend verschlafen und überhört, jedenfalls bleibt es zunächst still im Nachbarhaus. Wo ich das Ganze schreibe fällt mir noch ein kleines Detail ein. Als ich eingezogen bin wohnte dort ein Engländer, aber nur für 2 weitere Wochen, es wurde nämlich nur Tage nachdem ich eingezogen war bei ihm eingebrochen. War mir am Anfang entfallen, jetzt wo ich etwas mehr im voraus schreibe, fallen mir immer mehr Details von früher wieder ein.
Zurück zu meine Frau und dem lieben Geld. Es wird nicht einfacher. Es kommt immer öfters zu Streit und Diskussionen. Das wird und kann nicht ewig gut gehen entgegne ich ihr in einem unserer Gespräche, sie holt weit aus und zum ersten Mal wirft sie auch eventuelle Verfehlungen aus der Soi 6 in den Ring. „You can pay for other Lady, so you can for me too.
Es gab eine Entscheidung zu den finanziellen Forderungen meiner Frau, die auch für kurze Zeit akzeptiert wurde.
Vorerst blieb es bei den 15.000, aber ich würde wieder die Nahrungsmittel übernehmen.
Ich komme langsam aber sicher ans Limit. Sie hat schon früher immer mal einen Blick in meinen Geldbeutel geworfen um zu checken was ich in der Soi 6 ausgebe. Das machte sie jetzt in schöner Regelmäßigkeit.
In dieser Zeit bin ich umso lieber in der 6 um abzuschalten. Ich war froh das mir die Engländer zu dieser Zeit etwas Rückhalt gaben. Sie waren ja alle schon länger als ich in Thailand und hatten solche Situationen zum Teil selbst kennengelernt.
Ich trinke zu dieser Zeit auch mehr als gewöhnlich und verbringe Nachts mehr Zeit am Computer als sonst.Wenn es Nachts ruhig geworden ist, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Was sollte ich machen? Welche Entscheidungen sollte ich treffen? Welche Optionen hatte ich noch?
Bevor ich dazu weiterschreiben kann, muss ich zu einem anderen Thema wechseln.
Ich schrieb ja zu beginn einmal das ich denke das es so etwas wie Schicksal gibt.
Ich erhielt einen Anruf, es war ein Schweizer, Ende 40, er hatte Probleme mit seinem PC.
Wir treffen uns in einem kleinen Café hinter dem Tukcom in South Pattaya. Hier befindet sich das Schwulen Viertel von Pattaya. Er hat ein umgebautes Appartement nebenan, es ist sozusagen das Penthouse mit eigenen Fahrstuhl der direkt an der Zimmertür stoppt. So etwas hatte ich bisher auch noch nicht in Pattaya gesehen. Nobel und teuer eingerichtet, so kommt es mir auf den ersten Blick vor. Er erklärt mir das er als Broker für eine Schweizer Bank gearbeitet hat, bevor er sich entschloss nach Pattaya zu ziehen. Das Appartement hatte er zwar nur gemietet aber trotzdem teuer umbauen lassen.
Seine PC benötigt nur einen neuen CPU Lüfter, den bekomme ich gleich nebenan. Er erzählt mir, während ich den Lüfter Wechsel, von seinen wilden Partys mit seinen Boys. Ich erkläre ihn das ich das weibliche Geschlecht vorziehe. Der überhitzende PC ist wieder in einem normalen Temperatur Bereich und so steht seinen Bankgeschäften kein Blue Screen und abschaltender PC mehr im Wege.
Ich werde ihn 3-4 Wochen später wieder besuchen. Es hat sich in dieser kurzen Zeit viel verändert und es wird mein letzter Besuch bei ihm werden. Wieso sprach ich von Schicksal? Seine Geschichte sollte mir eine deutliche Warnung sein.
Fortsetzung folgt
... link (0 Kommentare) ... comment