Montag, 4. Juli 2016
Teil 28
skypattaya, 21:58h
Teil 28
Ich verbrachte 2 Nächte bei einem Mitspieler aus dem Pool Team. Ich wollte ihr die Zeit geben von diesem Trip herunter zu kommen. Sie versuchte mich auf dem Mobil zu erreichen ,das schaltete ich allerdings ab und erst am folgenden Tag wieder ein. Ihre Gefühlswelt war in einigen SMS zu Ausdruck gebracht worden.
Auch verbrachte ich die Zeit nicht in der Soi 6, sie wusste ja wo ich normalerweise zu finden war und sie war am nächsten Tag auch im Derbyshire aufgetaucht und hatte sich erkundigt wo ich sei.
Sie erfuhr natürlich nicht wo ich mich aufhielt und fuhr von dannen.
Die SMS ließen mich auch zum Entschluss kommen das es besser wäre eine 2 . Nacht außer Hauses zu verbringen. Ich lag die beiden Nächte lange wach und dachte nach. War es das für mich? Scheidung , Rückkehr nach Deutschland, etc.? Alles erschien möglich und auch notwendig.
Nach 2 von wenig Schlaf gezeichneten Nächten rief sie mich an. Ihre Stimme hatte sich etwas gewandelt. Nicht mehr bedrohlich und auch nicht mehr bittersüß. Es würde ihr leid tun. Ich fragte ob sie sich mit mir normal unterhalten könne? Ja könne und würde sie. Ohne Messer? Ja ohne Messer und sie lachte dabei.
Okay sagte ich, wir treffen uns öffentlich. Sie stimmte zu. Sie entschuldigte sich und es war ihr unangenehm das sie für diese Szene in der Straße gesorgt hatte. Nicht nur ich hatte mein Gesicht verloren, auch ihres war abhanden gekommen und da ich ja nicht gewalttätig gegen sie geworden war konnte sie mir auch das nicht vorhalten. Ich habe meine Frau niemals geschlagen oder Gewalt angewendet. Ich bin froh das ich mich in der Wut, die auch in mir aufgestiegen war, nie dazu habe hinreißen lassen, diesem Gefühl ihr eine Ohrfeige zu verpassen, nachzugeben.
Der Point auf no return war also erreicht worden. Es würde nicht mehr lange dauern bis wir das in einem Gespräch klärten.
Vorerst beschlossen wir das Ganze noch nicht direkt zu beenden.
Es war ein mulmiges Gefühl nach Hause zu kommen. Einzig der Schweizer erkundigte sich später einmal und spielte das Ganze etwas herunter. Er hätte schon schlimmeres erlebt und auch ich sollte da noch meine Erfahrungen machen.
Das schwerste in der ersten Nacht zu Hause war die Augen zu schließen. Würde sie eventuell dann etwas fortführen was sie sich vorgenommen hatte? Da ich diese Zeilen verfasse, bin ich am nächsten Morgen wohlbehalten aufgewacht.
Songkran stand vor der Tür, ich sollte es die ganze Zeit mit der Tochter verbringen. Wir feierten es in der Soi 6. Eine Woche lang ,täglich von morgens bis abends. Ich weiß nicht mehr wo meine Frau dieses Songkran verbrachte, wir hatten jedenfalls unseren Spaß und die kleine war das Highlight in der Derbyshire Bar.
Auch in der Bar gegenüber, der Ruby Bar waren einige Kinder mit von der Partie und so hatte sie ihren Spaß. Es waren die letzten Wochen mit ihr und ich habe sie nie vergessen. Ich wünsche mir von tiefsten Herzen das sie nun ein glücklicher Teenager ist und sie eine schöne Kindheit in Phayao hatte.
Fortsetzung folgt
Ich verbrachte 2 Nächte bei einem Mitspieler aus dem Pool Team. Ich wollte ihr die Zeit geben von diesem Trip herunter zu kommen. Sie versuchte mich auf dem Mobil zu erreichen ,das schaltete ich allerdings ab und erst am folgenden Tag wieder ein. Ihre Gefühlswelt war in einigen SMS zu Ausdruck gebracht worden.
Auch verbrachte ich die Zeit nicht in der Soi 6, sie wusste ja wo ich normalerweise zu finden war und sie war am nächsten Tag auch im Derbyshire aufgetaucht und hatte sich erkundigt wo ich sei.
Sie erfuhr natürlich nicht wo ich mich aufhielt und fuhr von dannen.
Die SMS ließen mich auch zum Entschluss kommen das es besser wäre eine 2 . Nacht außer Hauses zu verbringen. Ich lag die beiden Nächte lange wach und dachte nach. War es das für mich? Scheidung , Rückkehr nach Deutschland, etc.? Alles erschien möglich und auch notwendig.
Nach 2 von wenig Schlaf gezeichneten Nächten rief sie mich an. Ihre Stimme hatte sich etwas gewandelt. Nicht mehr bedrohlich und auch nicht mehr bittersüß. Es würde ihr leid tun. Ich fragte ob sie sich mit mir normal unterhalten könne? Ja könne und würde sie. Ohne Messer? Ja ohne Messer und sie lachte dabei.
Okay sagte ich, wir treffen uns öffentlich. Sie stimmte zu. Sie entschuldigte sich und es war ihr unangenehm das sie für diese Szene in der Straße gesorgt hatte. Nicht nur ich hatte mein Gesicht verloren, auch ihres war abhanden gekommen und da ich ja nicht gewalttätig gegen sie geworden war konnte sie mir auch das nicht vorhalten. Ich habe meine Frau niemals geschlagen oder Gewalt angewendet. Ich bin froh das ich mich in der Wut, die auch in mir aufgestiegen war, nie dazu habe hinreißen lassen, diesem Gefühl ihr eine Ohrfeige zu verpassen, nachzugeben.
Der Point auf no return war also erreicht worden. Es würde nicht mehr lange dauern bis wir das in einem Gespräch klärten.
Vorerst beschlossen wir das Ganze noch nicht direkt zu beenden.
Es war ein mulmiges Gefühl nach Hause zu kommen. Einzig der Schweizer erkundigte sich später einmal und spielte das Ganze etwas herunter. Er hätte schon schlimmeres erlebt und auch ich sollte da noch meine Erfahrungen machen.
Das schwerste in der ersten Nacht zu Hause war die Augen zu schließen. Würde sie eventuell dann etwas fortführen was sie sich vorgenommen hatte? Da ich diese Zeilen verfasse, bin ich am nächsten Morgen wohlbehalten aufgewacht.
Songkran stand vor der Tür, ich sollte es die ganze Zeit mit der Tochter verbringen. Wir feierten es in der Soi 6. Eine Woche lang ,täglich von morgens bis abends. Ich weiß nicht mehr wo meine Frau dieses Songkran verbrachte, wir hatten jedenfalls unseren Spaß und die kleine war das Highlight in der Derbyshire Bar.
Auch in der Bar gegenüber, der Ruby Bar waren einige Kinder mit von der Partie und so hatte sie ihren Spaß. Es waren die letzten Wochen mit ihr und ich habe sie nie vergessen. Ich wünsche mir von tiefsten Herzen das sie nun ein glücklicher Teenager ist und sie eine schöne Kindheit in Phayao hatte.
Fortsetzung folgt
... link (0 Kommentare) ... comment