Montag, 4. Juli 2016
Teil 30
skypattaya, 21:59h
Teil 30
This is the End --- The Doors
Meine Frau kommt zurück aus Phayao, die Tochter fehlt. Ich frage was passiert sei und wo die Tochter sei. Sie sollte fortan bei ihrer Mutter leben. Das gefiel mir nicht aber es war nicht mein Kind und ich konnte daran auch nichts mehr ändern.
Dafür brachte sie eine Urne mit der Asche des verstorbenen Bruders mit, dessen Asche wir später vom Boot aus ins Meer verstreuten.
Das die Tochter in Phayao blieb hatte natürlich seine Gründe und so wurden nun die Karten endgültig ausgespielt und kamen auf den Tisch.
Unsere Ehe war am Ende, aus und vorbei. Da brauchte es auch keine Schönfärberei. Die Gründe wird jeder anders bewerten und beantworten. Meine Frau hatte ihre Entscheidung gefällt und ich bekam wieder dieses Gefühl welches ich aus einer Situation vor dem Nana Plaza kannte. Ich wurde berechnend,kalt und Gefühlslos. Jetzt ging es darum Nägel mit Köpfen machen und nicht mehr herum zu eiern. Das Beste aus dieser Situation machen und für sich selbst das Beste dabei auszuhandeln.
Es galt die anstehenden Dinge zu klären. Scheidung, Visa und das Finanzielle waren die Themen.
Ich war ja nicht unschuldig was die Treue betraf, aber gab es auch einen anderen Mann?
Ja gab es, und der versprach ihr so einiges wie sie mir erzählte. Er wohnte aber in …. England.... und war ein …...Pole. Nicht nur ich hatte mich in der Soi 6 amüsiert, auch sie hatte jemanden kennengelernt und versprach sich ein besseres Leben. Nur fair, denke ich. Immer größer und immer weiter suchen lautet bei einigen das Motto.
Was sollte jetzt passieren?
1. Mein Visa:
Würde sie mit mir zusammen in den nächsten Wochen erledigen.
2. Das Finanzielle:
Neuer Mann = neuer Sponsor, Er hatte ihr versprochen finanziell für sie zu sorgen. Ich sollte in Zukunft nur noch 5000 Baht monatlich für die Tochter nach Hause schicken, als kleiner Ausgleich für das Visum sozusagen.
3. Die Scheidung:
Würden wir ,auch wegen dem Visum, erst einmal nicht in Angriff nehmen, auch sie hatte ja noch einen Nutzen davon, nämlich wenn es darum ging für sie ein Visum für England zu beantragen.
4. Die Wohnsituation:
Wir würden erst einmal zusammen wohnen bleiben. Sie würde eben zukünftig im anderen Schlafzimmer nächtigen.
Meine Ehe war also zu einem Geschäft, zu einer Zweckgemeinschaft geworden. Die Bedingungen sahen des weiteren vor, das niemand von uns beiden andere Männer oder Frauen mit nach Hause brachte.
Wieso andere Männer? Nun, meine zukünftige Ex-Frau war auf den Geschmack gekommen es nicht bei einem Sponsor zu belassen. Vielleicht gab es, wie ich anmerkte, ja noch andere Fische dort draußen und je größer desto besser lautete fort an ihr Motto. Das führte zu noch so manch amüsanter Geschichte. Wir sollten noch für ca. 8 Monate zusammen wohnen und leben.
Ein Fazit zu dem Ganzen werde ich ziehen wenn es zu dem Tag kommt an dem wir uns offiziell scheiden lassen. Ihr werdet euch eure Meinung sicher schon gebildet haben, das ist auch Okay so.
Machte ich mir Gedanken zurück nach Deutschland zu gehen? Ja, die machte ich mir für kurze Zeit. Vieles sprach jedoch dafür, das ich weiter in Thailand leben mochte.
Fortsetzung folgt
This is the End --- The Doors
Meine Frau kommt zurück aus Phayao, die Tochter fehlt. Ich frage was passiert sei und wo die Tochter sei. Sie sollte fortan bei ihrer Mutter leben. Das gefiel mir nicht aber es war nicht mein Kind und ich konnte daran auch nichts mehr ändern.
Dafür brachte sie eine Urne mit der Asche des verstorbenen Bruders mit, dessen Asche wir später vom Boot aus ins Meer verstreuten.
Das die Tochter in Phayao blieb hatte natürlich seine Gründe und so wurden nun die Karten endgültig ausgespielt und kamen auf den Tisch.
Unsere Ehe war am Ende, aus und vorbei. Da brauchte es auch keine Schönfärberei. Die Gründe wird jeder anders bewerten und beantworten. Meine Frau hatte ihre Entscheidung gefällt und ich bekam wieder dieses Gefühl welches ich aus einer Situation vor dem Nana Plaza kannte. Ich wurde berechnend,kalt und Gefühlslos. Jetzt ging es darum Nägel mit Köpfen machen und nicht mehr herum zu eiern. Das Beste aus dieser Situation machen und für sich selbst das Beste dabei auszuhandeln.
Es galt die anstehenden Dinge zu klären. Scheidung, Visa und das Finanzielle waren die Themen.
Ich war ja nicht unschuldig was die Treue betraf, aber gab es auch einen anderen Mann?
Ja gab es, und der versprach ihr so einiges wie sie mir erzählte. Er wohnte aber in …. England.... und war ein …...Pole. Nicht nur ich hatte mich in der Soi 6 amüsiert, auch sie hatte jemanden kennengelernt und versprach sich ein besseres Leben. Nur fair, denke ich. Immer größer und immer weiter suchen lautet bei einigen das Motto.
Was sollte jetzt passieren?
1. Mein Visa:
Würde sie mit mir zusammen in den nächsten Wochen erledigen.
2. Das Finanzielle:
Neuer Mann = neuer Sponsor, Er hatte ihr versprochen finanziell für sie zu sorgen. Ich sollte in Zukunft nur noch 5000 Baht monatlich für die Tochter nach Hause schicken, als kleiner Ausgleich für das Visum sozusagen.
3. Die Scheidung:
Würden wir ,auch wegen dem Visum, erst einmal nicht in Angriff nehmen, auch sie hatte ja noch einen Nutzen davon, nämlich wenn es darum ging für sie ein Visum für England zu beantragen.
4. Die Wohnsituation:
Wir würden erst einmal zusammen wohnen bleiben. Sie würde eben zukünftig im anderen Schlafzimmer nächtigen.
Meine Ehe war also zu einem Geschäft, zu einer Zweckgemeinschaft geworden. Die Bedingungen sahen des weiteren vor, das niemand von uns beiden andere Männer oder Frauen mit nach Hause brachte.
Wieso andere Männer? Nun, meine zukünftige Ex-Frau war auf den Geschmack gekommen es nicht bei einem Sponsor zu belassen. Vielleicht gab es, wie ich anmerkte, ja noch andere Fische dort draußen und je größer desto besser lautete fort an ihr Motto. Das führte zu noch so manch amüsanter Geschichte. Wir sollten noch für ca. 8 Monate zusammen wohnen und leben.
Ein Fazit zu dem Ganzen werde ich ziehen wenn es zu dem Tag kommt an dem wir uns offiziell scheiden lassen. Ihr werdet euch eure Meinung sicher schon gebildet haben, das ist auch Okay so.
Machte ich mir Gedanken zurück nach Deutschland zu gehen? Ja, die machte ich mir für kurze Zeit. Vieles sprach jedoch dafür, das ich weiter in Thailand leben mochte.
Fortsetzung folgt
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